HQ Trust GmbH

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Finanzdienstleistungen

Das Multi Family Office der Familie Harald Quandt: für Privat- und institutionelle Kunden.

Info

HQ Trust ist das Multi Family Office der Familie Harald Quandt: für Privat- und institutionelle Anleger. Die Betreuung von Familienvermögen verstehen wir als Generationenaufgabe. Hier kommen die selben Prinzipien und Werte zum Tragen, die auch für traditionelle, familiengeführte Unternehmen gelten. Für institutionelle Anleger, insbesondere Altersversorgungseinrichtungen wie berufsständischen Versorgungswerken, Zusatzversorgungskassen und Pensionskassen, stehen wir beratend zur Seite. Unsere Mandate sind so individuell wie die Menschen, deren Vermögen wir verwalten. Unsere Leistungen aus den Themenbereichen Family Office, Vermögensverwaltung, Anlagestrategieberatung und -umsetzung sowie alternative Investments können Sie individuell zusammenstellen. https://www.hqtrust.de/de/impressum https://www.hqtrust.de/de/datenschutz

Website
http://hqtrust.de
Branche
Finanzdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Bad Homburg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2006
Spezialgebiete
Family Office, Vermögensverwaltung, Alternative Investments, Ganzheitliche Vermögensanalyse, Strategische Asset Allokation, Taktische Asset Allokation, Manager Selektion, Reporting & Controlling, Private Equity, Private Debt, Immobilien und Infrastruktur

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    „Sollte man nur auf die stärksten #Branchen setzen?“, war das Thema der neuesten Ausgabe von ntv Fonds. Im Gespräch von ntv-Moderator Raimund Brichta mit Yunqiao G. vom ETF-Anbieter Xtrackers und unserem Kapitalmarktanalysten Pascal Kielkopf ging es aber auch um viele weitere Fragen: 👉 Welche #Sektoren legten im ersten Halbjahr am stärksten zu? 👉 Welche Branchen schnitten am schlechtesten ab? 👉 Worauf sollten Anleger achten, die auf Sektoren setzen möchten? 👉 Wie sinnvoll ist es, in Branchen mit starkem Momentum zu investieren? 👉 Welche Möglichkeiten gibt es, von der Performance eines Sektors zu profitieren? 👉 Wie können sich Anleger vor #Klumpenrisiken schützen? Vielen Dank für die Einladung, Raimund Brichta! Das komplette Video finden Sie hier: https://lnkd.in/gN4_69Ws #familyoffice #HQT

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    Wie wenige Tage für den #Aktienertrag verantwortlich sind Im ersten Halbjahr hat der marktbreite globale Aktienindex MSCI ACWI um satte 14,7 % zugelegt. Entsteht ein solcher Gewinn relativ kontinuierlich über die Tage hinweg? Oder sind es nur wenige Tage, die für das Indexplus verantwortlich sind? Pascal Kielkopf hat nachgerechnet. Unser Kapitalmarktanalyst stellte sich der Frage, an wie vielen Tagen die #Wertsteigerung für langfristige Investoren entsteht – und wie häufig die Märkte unter Schwankungen seitwärts laufen oder sogar fallen. Pascal Kielkopfs Untersuchung umfasst den Zeitraum von Januar 1972 bis Juni 2024. 👉 „Nur an durchschnittlich 31 Tagen pro Jahr wird ein neues #Jahreshoch erreicht.“ 👉 „Die meiste Zeit innerhalb eines Jahres befindet sich der Aktienmarkt allerdings in einer Seitwärtsbewegung beziehungsweise in Phasen von Korrektur und Erholung.“ 👉 „Im ersten Halbjahr 2024 gab es mit 47 bereits überdurchschnittlich viele Tage mit neuem Jahreshoch.“ 👉 „Die meisten Jahreshochs gab es bislang im Jahr 2019: immerhin 78. Die wenigsten in den Jahren 1981 und 1992, als jeweils nur ein Tag für den Jahresertrag verantwortlich war.“ Welches Bild sich bei der Betrachtung von Allzeithochs ergeben hätte – und was Investoren tun sollten, lesen Sie in unserem neuen Chart der Woche: https://lnkd.in/eEKth72A #chartoftheweek #familyoffice #HQT

    Wie wenige Tage für den Aktienertrag verantwortlich sind

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    Im November wählen die USA bekanntlich einen neuen Präsidenten. Ist das Rennen schon gelaufen? Schließlich wird Donald #Trump nach dem Rededuell mit Joe #Biden und dem Attentatsversuch in den Umfragen ein deutlicher Vorsprung attestiert. Grund genug, für unseren Chefökonom Dr. Michael Heise, einmal zu analysieren, welche Auswirkungen ein Sieg von Donald Trump auf die US-Wirtschaft und die globale Zusammenarbeit hätte. Hier kommen schon mal die wichtigsten Punkte vorab: Kurzfristig 👉 Nur kurzfristige #Konjunkturimpulse 👉 Wirtschaftlicher #Druck auf die EU (wegen Themen wie China, Exportüberschuss, Militärausgaben) 👉 Neue #Wachstumsimpulse, höhere Direktinvestitionen in den USA 👉 Weniger #Zuwanderung Langfristig 👉 Wachsender #Protektionismus 👉 Verstärkte #Blockbildung Westen vs. Globaler Süden 👉 #Bedeutungsverlust internationaler Organisationen 👉 #Multilateralismus und internationale Arbeitsteilung leiden Die ausführliche Analyse, in der Dr. Michael Heise auch sagt, welche Schlussfolgerungen #Investoren nun ziehen sollten, finden Sie hier: https://lnkd.in/ev7qaUKU #familyoffice #HQT

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    Die Europäische Zentralbank (#EZB) hat die Leitzinsen unverändert gelassen. Die Hintergründe dieser Entscheidung – und was sie für Sparer und Urlauber bedeutet – erklärt unser Chefökonom Dr. Michael Heise: 👉 „Nach der etwas verfrühten Zinssenkung am 12. Juni wäre ein weitere Senkung zum jetzigen Zeitpunkt kaum zu begründen gewesen.“ 👉 „Seit Anfang Juni sind kaum Fortschritte bei der Rückführung der Inflationsrate gemacht worden.“ 👉 „Für die nächste Sitzung ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen. Relativ schwache Konjunkturdaten in den letzten Wochen sprechen eher für einen zweiten Zinssenkungsschritt.“ 👉 „Die Abwägungen werden jedoch sehr schwierig bleiben. Weiteren Abschwächungstendenzen der Konjunktur könnten inflationär wirkende Lohnsteigerungen im Euroraum gegenüberstehen.“ 👉 „Ein Zinsschritt im September ist also nicht ausgemacht, aber durchaus wahrscheinlich geworden.“ Und das sagt Dr. Michael Heise zu #Einlagenzinsen und #Wechselkursen: 👉 „Die Aussicht auf sinkende Notenbankzinsen wird schon vor den eigentlichen Entscheidungen die Zinslandschaft für die privaten Haushalte verändern.“ 👉 „Die Einlagenzinsen für Termin- und Festgelder werden nachgeben, vermutlich sogar etwas mehr als die Zinsen für Kredite, die nach der Einschätzung der Banken wieder stärker nachgefragt werden.“ 👉 „In Bezug auf den Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar werden die Zinssenkungserwartungen keine sehr starken Auswirkungen haben, da auch von der US-Notenbank eine Zinssenkung im September und weitere Lockerungen in den kommenden Quartalen zu erwarten sind.“ Unseren monatlichen Newsletter können Sie hier abonnieren: https://lnkd.in/eYR5Ky7K #familyoffice #HQT

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    Welche Länderindizes parallel laufen – und welche nicht Wenn sich Profis ein Weltaktienportfolio zusammenstellen, achten sie zum Teil auf andere Dinge als Privatanleger. Was diese von Indexkonstrukteuren und Großanlegern lernen können, zeigt Pascal Kielkopf. Unser Kapitalmarktanalyst blickt in seiner neuen Untersuchung auf die Korrelationen von 23 Länderindizes aus dem MSCI World-Universum. Die Frage, wie sich diese Börsenbarometer zueinander und zum Markt bewegen, ist für beide Anlegergruppen relevant. Pascal Kielkopf achtet bei seiner Analyse aber nicht darauf, wie die absoluten Renditen zueinander korreliert sind, sondern auf die relativen Abhängigkeiten: 👉 „Die Länder der Eurozone haben tendenziell die höchste Korrelation zueinander. Sie performen also gleichzeitig besser oder schlechter als der Rest der Welt. Am höchsten ist die Abhängigkeit zwischen Italien und Spanien.“ 👉 „Ansonsten geht regionale Nähe meist nicht mit ähnlichen Aktienmarktbewegungen einher: Kanada ist negativ zu den USA korreliert; Japan ist kaum korreliert zu den anderen Ländern des Pazifikraums.“ 👉 „Ähnliche Bewegungen der Aktienindizes gibt es in Ländern mit einer vergleichbaren Industriestruktur: Das rohstoffreiche Australien hat eine relativ hohe Korrelation zu Norwegen und Kanada.“ 👉 „Das einzige Land mit einer ganz leicht positiven Korrelation zu den USA ist Israel: Bei allen anderen Ländern fällt diese Messgröße negativ aus.“ Weitere Informationen zur Besonderheit dieser Betrachtung – und was das Ergebnis für Investoren bedeutet, lesen Sie wie immer in unserem neuen Chart der Woche: https://lnkd.in/eFBZAVqi Und hier können Sie unseren monatlichen #Newsletter abonnieren: https://lnkd.in/eYR5Ky7K #chartoftheweek #familyoffice #HQT

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    #Nvidia & #SAP: Wie wenige Titel den Indexerfolg bestimmen Regelmäßig beklagen Anleger die große Abhängigkeit des US-Aktienmarkts von den #Magnificent7: Wegen ihres hohen Börsenwerts geben die großen Tech-Stocks häufig die Richtung des Gesamtmarkt vor. Steigen sie, legt auch der Index zu – und andersherum. Aber ist das in Deutschland denn anders, Pascal Kielkopf? Um diese Frage zu beantworten, hat unser Kapitalmarktanalyst die Rendite des US-Aktienindex S&P 500 und des DAX zerlegt und untersucht, wie viel die einzelnen Aktien im ersten Halbjahr 2024 zum Abschneiden der Indizes beigetragen haben. 👉 „Blickt man auf die Renditen des ersten Halbjahres, sieht man, dass auch im DAX nur wenige Titel für den Großteil der Indexperformance verantwortlich waren.“ 👉 „Während 60 % der Indexperformance des S&P 500 auf den Magnificent 7 basieren, kamen die 7 Aktien aus dem DAX auf einen Anteil von 92 %.“ 👉 „Das gilt auch für den Renditeanteil der beitragsstärksten Aktie: Nvidia stand im ersten Halbjahr für 30 % der S&P 500-Performance, SAP sogar für 40 % der DAX-Entwicklung.“ 👉 „Außer SAP zählten die Indexschwergewichte Münchener Rück, Allianz, Deutsche Telekom sowie Siemens und die beiden Top-Performer Siemens Energy und Rheinmetall zu den Top-Treibern.“ Worauf Investoren achten sollten, lesen Sie in unserem neuen Chart der Woche: https://lnkd.in/evHgyQvH Unseren monatlichen #Newsletter können Sie hier abonnieren: https://lnkd.in/eYR5Ky7K #chartoftheweek #familyoffice #HQT

    Nvidia & SAP: Wie wenige Titel den Indexerfolg bestimmen

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    Was würde ein #Trump-Sieg für Wirtschaft und Märkte bedeuten? Sind #Nvidia & Co nun überbewertet oder nicht? Und laufen die Large Caps weiterhin besser – oder besteht Aufholpotenzial für #SmallCaps? Das waren nur einige Fragen, um die sich unser #Pressegespräch gestern drehte. Außerdem ging es, wie immer bei HQ Trust, um Konjunktur, Inflation und Notenbanken. Um Aktien, Anleihen und Gold. Und um Immobilien, Infrastruktur und Private Equity. Neu war, dass wir wieder drei Experten hatten, die die vielen Fragen der Journalistinnen und Journalisten beantwortet haben: HQ Trust-Geschäftsführer Jochen Butz, Chefökonom Dr. Michael Heise – und unser neuer CIO Christian Subbe. Hier kommen einige ihrer Antworten: Konjunktur und Inflation: 👉 Die Aufwärtsentwicklung hält an, es gibt keine Rezession. Die Inflation bleibt bei 2,5 bis 3 % im Euroraum in 2024. Geldpolitik: 👉 Es kommt nur zu moderaten Leitzinssenkungen im 2. Halbjahr 2024 sowie 2025. Risiken: 👉 Eskalation der Konflikte Ukraine/Nahost, die Inflation bleibt erhöht, Wirtschaftskrieg mit China und Protektionismus (Trump), Druck auf Gewinnmargen. Anleihen: 👉 Anhaltende Nervosität an den Anleihemärkten. Die langfristigen Renditen dürften auf erhöhtem Niveau bleiben. Aktien: 👉 Die Bewertungen der Aktien liegen nahe dem Mittelwert – nur in USA sind sie erhöht. Schwache Entwicklung von Small-Cap-Aktien in den letzten Jahren – es besteht Aufholpotential. Private Equity 👉 Die Unternehmen entwickeln sich auch im Umfeld höherer Inflation und Zinsen solide; Wertentwicklung deutlich über Aktien; „Dry Powder“ steigt. Infrastruktur 👉 Stabile Anlageklasse, auch in Krisenzeiten. Investiert in die Grundversorgung der Volkswirtschaften. Möglichkeiten diversifizierter Investitionen in zukunftsgerichtete Sektoren. #familyoffice #HQT

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    Most read – must read! Hier kommen die drei im ersten Halbjahr mitgelesenen Artikel auf der Homepage von HQ Trust. Auf Platz 1 lag ein Artikel, der sich mit den Profiteuren fallender #Zinsen beschäftigt: Dass die Notenbanken in diesem Jahr die Zinsen senken: klar. Die Frage ist nur wann – und welche Aktien davon profitieren dürften. Sebastian Dörr hat nachgerechnet, auf welche Branchen das in der Vergangenheit zutraf: https://lnkd.in/etjG_-ad Platz 2 kommt aus dem Bereich der #Backoffice-Dienstleistungen: Bei vermögensverwaltenden GmbHs sind die Jahresabschlüsse oft komplexe Puzzle. Dies gilt insbesondere für die Verbuchung von Wertpapiertransaktionen, bei denen gängige Systeme an ihre Grenzen stoßen. Wie Family Offices hier den Steuerberater unterstützen können, haben Simon Janßen und Malte Sebald aufgeschrieben: https://lnkd.in/edEcnBpU Bei Platz 3 ging es um #Nvidia & Co: Dass die Aktien der Magnificent 7 in den vergangenen Monaten großartig gelaufen sind, können viele Anleger vermutlich nicht mehr hören. Aber welche Titel konnten in deren Schatten vom Tech-Boom mit profitieren? Und welche entwickelten sich gegenläufig? Pascal Kielkopf hat einmal bewusst in die zweite Reihe geschaut – und ganz ans andere Ende: https://lnkd.in/eYi87cvg Wenn Sie auch in den kommenden Monaten viel von uns lesen möchten: Unser monatlicher Newsletter enthält viele wichtige Informationen zu den Kapitalmärkten und den Bereichen #FamilyOffice, #AlternativeInvestments und #Vermögensverwaltung: https://lnkd.in/eYR5Ky7K #familyoffice #HQT

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    Von kalt bis heiß: 12 Fakten zur Länderperformance Die #Aktien aus welchem Land haben in den vergangenen 10 Jahren die beste Rendite erzielt? Wo waren die Verluste binnen 52 Wochen am höchsten? Mit welchem Land hätten Anleger auf Jahressicht den höchsten Gewinn eingestrichen? Philip Arnold hat 12 spannende Fakten zusammengetragen. Unser Kapitalmarktanalyst untersuchte die #Jahresperformance in Euro von 21 Industrie- und Schwellenländern in den vergangenen rund 10 Jahren. Dabei betrachtete Philip Arnold wöchentlich rollierende Zeiträume. In Summe betrachtete er dadurch nicht 10, sondern 524 Jahreszeiträume. Die Ergebnisse seiner Analyse bereitete Philip Arnold in zwei Versionen auf: Das #Video zeigt – Woche für Woche – die Jahresperformance der wichtigsten Länder über die Zeit. Die Darstellung als #Heatmap, die Sie auf unserer Homepage finden, zeigt die gleichen Daten in statischer Form: https://lnkd.in/en6xjQ3R Meiste positive Jahresintervalle 👉 „Auf die meisten positiven Jahresintervalle kam der MSCI USA, der in 86 % der untersuchten Fälle zulegen konnte.“ 👉 „Deutschland landet mit 66 % – 348 positiven von 524 Fällen – im Mittelfeld.“ 👉 „Auf dem letzten Platz steht mit nur 51 % positiven Phasen der MSCI Israel. Auch in Südafrika und China gab es vergleichsweise viele Negativphasen.“ Beste Jahresperformance   👉 „In der Phase 17.02.2016 bis 15.02.2017 verzeichnete Brasilien mit einem Plus von 119 % eine außerordentlich gute Entwicklung.“ 👉 „Den auf Jahressicht geringsten maximalen Zuwachs erzielte die Schweiz mit 36 %.“ 👉 „Der MSCI Germany kam vom 18.03.2020 bis 17.03.2021 auf einen Anstieg von 72 % und erholte sich damit aus der Corona-Depression.“ Viele weitere Fakten, etwa zum höchsten Jahresverlust, einem Überraschungssieger bei der Gesamtperformance und was Anleger aus diesen Zahlen lernen können, lesen Sie in unserem neuen Chart der Woche: https://lnkd.in/en6xjQ3R #chartoftheweek #familyoffice #HQT

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    „Die Zinssenkung wäre nicht unbedingt erforderlich gewesen“ Eine Zinssenkung in Europa, keine in den USA: In der aktuellen Ausgabe von Q analysiert Dr. Michael Heise die Entscheidungen der #Notenbanken. Der Ökonom erklärt das Dilemma der EZB und sagt, warum Anleger auf weitere Senkungen wohl werden warten müssen. Außerdem geht es im Gespräch mit HQT-Kommunikationschef Jochen Mörsch um Chinas Immobilienmarkt, die Wahlen in #Indien, Techwerte wie #Nvidia, die aktuelle Kritik am #MSCIWorld – und darum, ob die langsame Gangart der Notenbanken auch für Investoren eine gute Strategie sein könnte. https://lnkd.in/e7iZHaWi Die Themen der Juni-Ausgabe von Q: 👉 Warum gibt es derzeit Kritik an ETFs auf den MSCI World? 👉 Welche Alternativen gibt es zu einem solchen Investment? 👉 Der IWF hat seine Prognose für Chinas Wachstum angehoben: Was waren die Gründe? 👉 Worauf sollten Anleger bei China-Investments achten? 👉 Wie kam es dazu, dass Indiens Regierungschef Modi seine Wahlziele verfehlt hat? 👉 Was halten Sie von den jüngsten Entscheidungen der Notenbanken? 👉 Wie sollen sich Anlegerinnen und Anleger derzeit aufstellen? https://lnkd.in/e7iZHaWi #familyoffice #HQT

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