Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe

Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe

Regierungsverwaltung

Münster, North Rhine-Westphalia 377 Follower:innen

Info

Allen Versicherten unserer Solidargemeinschaft zu helfen, den Zugang zur benötigten Versorgung zu ermöglichen - dafür arbeiten wir jeden Tag.

Website
http://md-wl.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Münster, North Rhine-Westphalia
Art
Regierungsbehörde

Orte

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    Vorstandsvorsitzender

    Die Weiterentwicklung der #Pflegebegutachtung und die #Hilfsmittelbegutachtung vor dem Hintergrund des Bundesteilhabegesetzes waren zwei der Schwerpunktthemen bei unserer Klausurtagung mit dem Verwaltungsrat des Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe . Die Tagung begann mit einer Besichtigung der Christophorus Klinik für Forensische Psychiatrie der Alexianer GmbH, bei der wir Gelegenheit zum Austausch mit dem Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Dieter Seifert hatten. #verwaltungsrat #pflege #hilfsmittel #medizinischerdienst #medizin

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    Vorstandsvorsitzender

    Herzlichen Glückwunsch an Manuela Dörtlemann! Sie ist jetzt eine von drei hautpamtlichen Vorständen des Sozialverband VdK NRW. Dem Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe ist sie immer noch eng verbunden, denn sie war viele Jahre im Beirat unseres Verwaltungsrates. Ich habe mich gefreut, sie jetzt in der Stadthalle Neuss zur Abschlussveranstaltung des Landesverbandstags des VdK NRW wiederzusehen. Unser #Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann hielt die Festrede, bevor dann Verena Bentele, Johannes Pöttering und Dr. Jutta Schmitz-Kießler über "Die Zukunft des Sozialstaates" diskutierten. Ein wichtiges Thema, das wir wirklich mehr in den Fokus nehmen müssen. Denn der #Sozialstaat ist auch ein Fundament unserer #Gesellschaft. Ihn zu wahren und #zukunftsfähig zu machen, sichert unseren Sozialen Frieden. Der Medizinische Dienst ist dabei ein wichtiger Partner, denn er hilft, dass alle gesetzlich Versicherten die Versorgung erhalten, die sie benötigen. Gleichzeitig helfen wir, Über- und Fehlversorgung zu vermeiden. #vdknrw #medizinischerdienst #pflege #medizin #sozialerfrieden

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    Vorstandsvorsitzender

    Die Weiterentwicklung der #Pflegebegutachtung und die #Hilfsmittelbegutachtung vor dem Hintergrund des Bundesteilhabegesetzes waren zwei der Schwerpunktthemen bei unserer Klausurtagung mit dem Verwaltungsrat des Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe . Die Tagung begann mit einer Besichtigung der Christophorus Klinik für Forensische Psychiatrie der Alexianer GmbH, bei der wir Gelegenheit zum Austausch mit dem Ärztlichen Direktor Prof. Dr. Dieter Seifert hatten. #verwaltungsrat #pflege #hilfsmittel #medizinischerdienst #medizin

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    Unter dem Motto „Gesundheitssystem unter Druck – wie sichern wir die Versorgungsqualität?“ beleuchtete der Medizinische Dienst beim diesjährigen #MDKongress am 5. und 6. Juni in Berlin zusammen mit Fachleuten aus Politik, Gesundheit und Pflege potentielle Lösungswege, damit der Anspruch der Versicherten auf eine gute Versorgungsqualität in Zeiten multipler Krisen erfüllt werden kann. Von den anwesenden Akteuren wurden dabei viele verschiede Aspekte in den Fokus genommen. Und doch zog sich eine Antwort wie ein roter Faden durch die beiden Kongresstage: Die anstehenden Herausforderungen sind nur gemeinsam zu bewältigen! Denn auch für das gesamtgesellschaftliche Miteinander ist ein zukunftsfestes #Gesundheitssystem essentiell! #medizinischerdienst #pflege #krankenhaus #versorgung #medizin Hier geht es zur Fotogalerie, Kurz-Videos und mehr: https://lnkd.in/etgPbV_R

    Gesundheitssystem unter Druck – wie sichern wir die Versorgungsqualität?

    Gesundheitssystem unter Druck – wie sichern wir die Versorgungsqualität?

    medizinischerdienst.de

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    Unser Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Rieger war gestern zusammen mit Carola Engler, Vorständin beim Medizinischen Dienst Bund, beim Kongress der Medizinischen Dienste in Berlin Teil des Diskussionspanels zur Zukunft der Pflegebegutachtung. „Wir sind Wegbereiter für die Versicherten!“ So beschrieb Carola Engler die Arbeit der pflegefachlichen Gutachterinnen und Gutachter der Medizinischen Dienste. Zusammen mit Dr. Martin Rieger vom Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe führte sie beim Kongress der Medizinischen Dienste in Berlin ein Expertengespräch zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der #Pflegebegutachtung.  Rieger hob hervor, dass die pflegefachlichen Gutachterinnen und Gutachter sehr nah dran sind am Menschen und an der #Versorgung. „Wir merken immer wieder, dass die Menschen uns als neutralem Beratungsdienst vertrauen und sich in der Pflegebegutachtung von uns Rat erhoffen. Den leisten wir natürlich auch gerne, allerdings könnten wir hier noch deutlich mehr leisten, wenn uns der Gesetzgeber damit beauftragt“, so der Vorstandsvorsitzende des Medizinischen Dienstes Westfalen-Lippe. 3 Millionen Pflegebegutachtungen haben die Medizinischen Dienste im vergangenen Jahr durchgeführt. In diesem Jahr dürften es noch mehr werden, da die Auftragszahlen weiter deutlich ansteigen. Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) kann helfen, mit diesen Steigerungen umzugehen, die Begutachtung durch Pflegefachkräfte wird sie aber nicht ersetzen, so Carola Enger: „Eine #KI kann nicht riechen. Es ist eben etwas anderes, ob ich den Menschen sehe und erlebe oder ob ein Computerprogramm einen Prozess abarbeitet.“ Dr. Rieger bekräftigte diese Ansicht, sieht aber Chancen für den KI-Einsatz bei der Organisation der Pflegebegutachtung und in der Qualitätssicherung. #medizinischerdienst #mdkongress #pflege

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    Pressesprecher bei Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe

    Der zweite Themenschwerpunkt beim #mdkongress lautete „Mitten in der Reform: Wie gestalten wir die Versorgungsqualität für die Versicherten?“  Prof. Dr. Leonie Sundmacher, Mitglied der Regierungskommission Krankenhaus, stellte die aktuelle #Krankenhauslandschaft mit ihren Herausforderungen dar. Eine Schlussfolgerung aus der Forschung: Die #Krankenhausversorgung ist auf einem hohen Niveau, die Erreichbarkeit für #Versicherte ist im Wesentlichen gut. Im Kontrast dazu müsse aber die #Qualität der Versorgung in den Blick genommen werden. So machte sie deutlich, dass die Qualität der Versorgung in einem signifikanten Zusammenhang von Qualität mit höheren #Fallzahlen in den Häusern steht.  Weiter betonte sie, dass es angesichts eines geringen Fachkräfteangebots und eines starken Wettbewerbs notwendig sei, die ärztliche und pflegerische Versorgung zu stärken. Eine effektivere Steuerung der Patienten, eine Verbesserung der wohnortnahen, sektorenübergreifenden Versorgung und die Vernetzung mit Maximalversorgern seien wesentlich, um das System zukunftssicher zu gestalten.  „Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren“, so der Appell von Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse . Er sieht vor allen Dingen eine starke #Krankenhausplanung auf der Basis von #Leistungsgruppen und ein #Vorhaltebudget, das sich an Sollzahlen orientiert, als wesentliche Punkte zur Verbesserung der Versorgungsqualität.  Die #Konzentration der #Leistungsangebote und die damit einhergehende Personalverteilung sind nach seiner Einschätzung wichtige Garanten für eine bessere Qualität. Auf diese Art und Weise könne man künftig dafür sorgen, dass Output und Mitteleinsatz besser zueinander passen.  Michael Weller, Leiter Gesundheitsversorgung im Bundesgesundheitsministerium, verteidigt die geplante Krankenhausreform gegen Kritik. „Ich bin mir sicher, dass wir mit der Reform durchkommen“, zeigte er sich optimistisch. Die Notwendigkeit der Reform ergebe sich aus einem jahrzehntelangen Stillstand: „Seit 20 Jahren werden die Probleme ausgesessen. Jetzt sind die Krankenhäuser in einer schwierigen finanziellen Situation und es ploppen überall Probleme auf.“ Finanziell böte die Reform für die Krankenhäuser deutliche Verbesserungen, da Tarifanpassungen und die Inflation „1:1 abgebildet werden.“ #medizinischerdienst #krankenhaus #versorgung

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    Pressesprecher bei Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe

    „Gesundheitliche Daseinsvorsorge ist auch ein Fundament der Demokratie!“ Sandra Goldschmidt, Verwaltungsratsvorsitzende Medizinischer Dienst Bund, hielt zum Auftakt des Kongresses der Medizinischen Dienste heute eine leidenschaftliche Rede für den #gesellschaftlichen #Zusammenhalt. Sie stellte dabei heraus, dass ein funktionierendes #Gesundheitssystem den sozialen Frieden in Deutschland entscheidend stärkt.  Der Donnerstagvormittag des #MDkongress stand unter dem Thema „Gesundheitssystem unter Druck – wie sichern wir die Versorgungsqualität?“  Michael Richter, Landesfinanzminister in Sachsen-Anhalt, beleuchtete den Zusammenhang zwischen Versorgungsqualität und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Zum einen machte er deutlich, welche Chancen die Digitalisierung vor allen Dingen im Hinblick auf Standardprozesse bietet. Zum anderen wies er explizit auf die Einbeziehung aller gesellschaftlichen Gruppen hin: „Wir müssen die Menschen mitnehmen und dürfen sie nicht weiter verunsichern“, lautete seine Botschaft.   Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), widmete sich den Auswirkungen der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung auf die Versorgung.  Ausgangspunkt seiner Betrachtung waren die herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der aus seiner Sicht notwendige Bedarf einer stärkeren Investition in die Daseinsvorsorge. Sein Appell an die Akteure im Gesundheitswesen: Transparenz, Ehrlichkeit und offene Kommunikation, um Misstrauen vorzubeugen und Vertrauen zu stärken.  Vor allem in der Schaffung von zukunftsfähigen Rahmenbedingungen seien Frauen als überwiegende Vertreterinnen der systemrelevanten Berufe ein wesentlicher Schlüssel und ein wichtiges Potential, das derzeit vernachlässigt werde.  Einen Fokus auf die Sorgen und Nöte von Versicherten warf Ursula Gaedigk, #Patientenbeauftragte von Berlin. Sie berichtete, dass es zunehmend schwieriger würde, die Versorgung zu erhalten, die man benötigt: „Wenn eine alte Frau zwar einen Pflegegrad hat, aber keinen #Pflegedienst findet, dann ist das, als wenn man mit einer Fahrkarte am Bahnsteig steht, aber kein Zug kommt.“ Franz Knieps (Vorstandsvorsitzender BKK-Dachverband) warf einen Blick auf die skandinavischen Gesundheitssysteme. Er weist darauf hin, dass wir nicht nur auf den Gesundheitssektor schauen müssen, sondern gerade auch Mobilitäts- und Gesundheitskonzepte brauchen, um die Entwicklung voranzubringen.  „Manchmal ist der Druck auf das System nur ein gefühlter, dem die Zahlen nicht immer standhalten.“ Er wirbt für evidenzbasierte Maßnahmen und hat auch klare Vorstellungen von der Rolle der Medizinischen Dienste: Er sieht sie künftig stärker in der Beratung und als #Expertinnen und #Experten bei #Strukturanpassungen und Prozessveränderungen. #medizinischerdienst #medizin #pflege #versorgung #gesundheit

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    Spannende Themen, hochkarätige Gesprächspartner - der Kongress der Medizinischen Dienste in Berlin wirft Schlaglichter auf drängende Herausforderungen des Gesundheitssystems. #medizinischerdienst #MDkongress

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    Pressesprecher bei Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe

    Zum Parlamentarischen Abend begrüßten Dr. Ulf Sengebusch, Vorstandsvorsitzender Medizinischer Dienst Sachsen und Carola Engler , Stv. Vorstandsvorsitzende des Medizinischen Dienstes Bund die Gäste im Kongresshotel in Berlin. Mit einer Keynote von Michael Weller, Leiter der Abteilung Gesundheitsversorgung im Bundesministerium für Gesundheit startete die Abendveranstaltung beim MD Kongress 2024. Michael Weller machte in seiner Keynote deutlich, dass sich die Medizinischen Dienste durch die MDK-Reform pluralistischer aufgestellt haben und insgesamt unabhängiger geworden sind. „Sie haben ein ganz neues Rollenverständnis und haben sich weg von der reinen Bedürftigkeitsprüfung hin zu einem kompetenten und wichtigen Partner in Strukturfragen, insbesondere im Hinblick auf die Versorgungsqualität entwickelt.“ Er sieht auch durch die anstehenden Reformvorhaben viele wesentliche Aufgaben bei den Medizinischen Diensten, wenn es um Fragen der #Versorgungsqualität, der Effizienzsteigerung, der Qualitätssteuerung oder der #Entbürokratisierung geht. Rund 400 Zuhörerinnen und Zuhörer nahmen die Chance wahr, im Rahmen dieses Parlamentarischen Abends die Impulse aus dem #Bundesgesundheitsministerium aufzunehmen. Im anschließenden Round Table vertieften Dr. Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen), Tino Sorge (CDU/CSU), Prof. Dr. Andrew Ullmann (FDP) und Dr. Stefan Gronemeyer (Vorstandsvorsitzender Medizinischer Dienst Bund) die angesprochenen Themen.   Moderiert von Rebecca Beerheide gingen sie hier unter anderem bei den Themen #Krankenhausreform, Leistungsgruppenprüfung oder drängenden Fragen der #Pflegeversicherung in eine engagierte Diskussion. Einigkeit bestand darin, dass zur Bewältigung der Herausforderungen #Digitalisierung und Flexibilisierung weiter im Blick behalten werden müssen. Nach der Pre-Conference und dem Parlamentarischen Abend geht es dann am 6. Juni mit einem vielfältigen Kongressprogramm weiter. An diesen beiden Tagen treffen sich Gesundheitsexpertinnen und -experten, um sich zur #Versorgungsqualität des deutschen #Gesundheitssystems auszutauschen. #medizinischerdienst #MDkongress #medizin #pflege

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    Pressesprecher bei Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe

    In Berlin hat jetzt der #Kongress der Medizinischen Dienste (MD-Kongress) begonnen. Zum Start gab es eine Pre-Conference, bei der Expertinnen und Experten aus den Medizinischen Diensten die Trends und die Herausforderungen in #Sozialmedizin und #Pflegebegutachtung beleuchtet haben. Ein besonderes Augenmerk lag aus aktuellem Anlass sicher auf dem Impulsvortrag von Sina Dickner, Geschäftsbereichsleiterin #Pflege vom Medizinischen Dienst Sachsen-Anhalt über Pflegebegutachtung in Zeiten des demografischen Wandels. Sie plädierte dafür, die Chancen der #Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz für die Pflegebegutachtung zu erkennen und einen Einsatz vorzubereiten. „Der Fortschritt der #Technologie kann uns helfen, die Begutachtungszeiten zu verkürzen und gleichzeitig die menschlichen Aspekte unserer Arbeit sogar noch zu stärken“, erklärte sie. Sina Dickner plädierte auch dafür, die #Kompetenz der #pflegefachlichen Gutachterinnen und Gutachtern weiter zu stärken, indem man ihnen die Entscheidung über den Einsatz des jeweils sinnvollsten Begutachtungsinstruments überlässt.  Beeindruckend waren sicher auch die Einblicke in die Leistung der Medizinischen Dienste, die Dr. Christine Adolph, Leitende Ärztin des Medizinischer Dienst Bayern , den Gästen bot. Knapp 3 Millionen sozialmedizinische Empfehlungen hatten die Medizinischen Dienste in 2023 abgegeben, davon knapp 500.000 im Bereich der 'Arbeitsunfähigkeit. „Es ist unser Selbstverständnis als Medizinische Dienste, dass wir uns darum kümmern, dass Patienten die Versorgung erhalten, die sie benötigen“, unterstrich sie die Mission der Medizinischen Dienste. Weitere Themen waren die ehrenamtliche Arbeit in den Verwaltungsräten, die Zusammenarbeit zwischen Medizinischen Diensten und dem MD Bund sowie ein Einblick in die Arbeit des Kompetenz-Centrum Onkologie sowie in die Arbeit im G-BA. #MDkongress #medizinischerdienst #medizin #pflege #gesundheitssystem #gesundheit #pflegebegutachtung #demografischerwandel

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