Aus dem Kurs: Einführung in grundlegende Fähigkeiten für Ihre Karriere in der Datenanalyse

Quickinfos anpassen

Zeigen wir nun auf einige Informationen in dem gestapelten Balken. Ich möchte Sie auf diese vorgefertigten Quickinfos Aufmerksam machen. Sie geben uns viele Informationen, aber vielleicht nicht alle, die wir gerne hätten. Wählen wir also den gestapelten Balken. Sehen wir uns die Quickinfos zu unseren Visualisierungen an. Die Quickinfos werden standardmäßig eingeblendet, je nach den Angaben zum visuellen Objekt. Darum sind Nachname, Firmenname und Summe nach Rabatt zu sehen. OK. Nennen wir dies statt »Summe nach Rabatt«, »Gesamtsumme«. Und dies statt »Nachname«, »Verkäufer:in«. Nachname ist auch möglich. Uns reicht hier Verkäufer:in. Ziehen wir die Menge zu »Quickinfo«. Es soll eine Gesamtmenge anzeigen. In Ordnung. Hier sollte »Summe« eingestellt sein, passt genau. Und ich möchte die aufgegebenen Bestellungen zählen. Und getrennt davon die Bestell-ID. Der Name lautet »Anzahl von Bestellungen«. Wenn ich jetzt darauf zeige, sehe ich Verkäufer:in, Firmenname, Gesamtsumme, Menge und Anzahl von Bestellungen. OK. Diese Menge ist auf einzelne Positionen bezogen und darum überflüssig. Ich entferne sie. Ich ziehe »Summe nach Rabatt« wieder hinein, ändere dies zu einem Mittelwert und nenne es »Durchschnitt Auftragsvolumen«. Perfekt. Ich erhalte viele Informationen, wenn ich nur einfach einige Dinge und Quickinfos ändere sowie Namen anpasse. Bei Abschluss des Dashboards sollten Sie daran denken, dass manchmal etwas mehr Hintergrund erwünscht ist. Unterschiedliche Formate. Sie möchten es ein wenig abwechslungsreicher gestalten, als immer nur alles in weiß. In Power BI können Sie richtig viel ändern. Gehen Sie zum Beispiel zu »Anzeigen«. Und stellen wir einen dunklen Hintergrund für dieses Dashboards ein. Hier stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Sie können einfach darauf zeigen und klicken, bis Sie finden, was Ihnen gefällt. Auch benutzerdefinierte Designs sind möglich. OK. Nehmen wir diesen schwarzen Hintergrund, der gefällt mir. Ein letzter Schritt ist das Layout für Mobilgeräte. In bin in der Seitenansicht und gehe jetzt zu »Layout auf Mobilgeräten«. So sieht dieses Power BI-Dashboard aus, wenn es aufgerufen wird. Ich ziehe meine Karte oben hin. Wieder ist es ein reaktives Design. Es sieht groß aus, aber die Größe wird angepasst. Jetzt verschiebe ich den gestapelten Balken. Und dann ziehe ich meine Auftragsdatensätze hinein. In einer mobilen Umgebung wird dieses Dashboard jetzt so aussehen. OK. Zuletzt ziehen wir die Filter hinein. Ich möchte, dass sie ganz oben sind. Und wieder passe ich Größe weiter an. Dieses platziere ich hier. Ich mache zwei Datenschnitte pro Bereich. So, mobiles Layout und Seitenansicht hätten wir. OK. Ich fahre fort und verlasse das mobile Layout. Ich kann prüfen, dass alles bezeichnet ist und richtig funktioniert. Also fahre ich fort und klicke auf Sergio, Jeffers. Perfekt. Und dann halte ich die Strg-Taste gedrückt und setze meine Filter zurück. Jetzt bin ich bereit, mein Dashboard zu speichern und zu publizieren. Es gibt gewiss mehr Dashboard-Elemente, die angepasst und justiert werden können, dies ist aber schon ein guter Anfang.

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